InsiderTrack

Warum  nach Erfolg zu streben das Natürlichste der Welt ist

Was immer wir tun erachten wir im Moment als die beste Wahl, um an unser Ziel zu kommen. Niemand entscheidet sich vorab für die zweitbeste Lösung. Wir wollen erfolgreich sein und nicht erfolglos. Erfolg ist unsere Motivation. Jederzeit.

Stelle Dir vor Du müsstest 5000 Mal pro Jahr Anlauf nehmen, um Dein Fortkommen zu garantieren und selbst bei diesem enormen Einsatz, wärst Du nur alle 50 Jahre erfolgreich. Willkommen im Leben eines Apfelbaums.

Apfelbäume können im Schnitt 500 Äpfel pro Saison tragen, wovon jeder einzelne Apfel es auf ca. 10 Kerne bringt. Was für ein Potenzial für viele neue Apfelbäume könnte man meinen. Pustekuchen!

Im Leben eines 100-jährigen Apfelbaums schaffen es nur ganz zwei Kerne selbst zu ausgewachsenen Bäumen zu gedeihen.

Im Verhältnis dazu werden unsere Anstrengungen viel leichter mit Erfolg gesegnet. Insbesondere, wenn wir unser Potenzial bewusst zur bestmöglichen Zeit und unter den passenden Umständen einsetzen.

Das Streben nach Erfolg zieht sich durch unser ganzes Leben, ob wir das wollen oder nicht. 

Ich zeige und erkläre Menschen, wie sie bewährte Weisheitsmethoden nutzen können, um ihre Ziele umfassender und schneller zu erreichen.

Bernd Rößler

Drei Faktoren sind dafür verantwortlich, dass wir dem Erfolgstrip treu bleiben:

#1
Rhythmus

#2
Bedürfnisse

#3
Verantwortung

Mit einem klaren Verständnis für jeden einzelnen dieser Faktoren wird das Streben nach Erfolg für uns zu einer Selbstverständlichkeit, die wir genießen anstatt den Erfolgsgedanken als Leistungsdruck miss zu verstehen. Schauen wir’s uns an.

Ready?

Los geht’s!

Jede Form von Stress kostet Dich Kraft. Es lohnt sich genau zu schauen, wie Du den Rhythmus zwischen Leistung und Erholung schnell wieder herstellen kannst, um diese Verschwendung zu beenden.

Faktor #1

Rhythmus

Bist Du jemals auf die Idee gekommen Ausatmen als Stress zu empfinden? Vermutlich nicht. Dabei ist das Ausatmen der anstrengende Teil im Atemrythmus. Das anschließende Einatmen geschieht durch den entstandenen Unterdruck von ganz alleine.

Unabhängig vom Einsatz Deiner Kraft bist Du nach jeder Einatmung bestrebt wieder auszuatmen und umgekehrt zwingt Dich jede Ausatmung früher oder später zu nächsten Einatmung. Eine Wahl hast Du nicht wirklich.

Würdest Du beginnen die eine oder andere Atemrichtung als Belastung zu empfinden, dann würdest Du ein Leben im ständigen Leistungsdruck verbringen. Wie praktisch also, dass das Atmen unbewusst vonstatten geht.

Was wäre, wenn Erholungs- und Leistungsphasen in Deinem alltäglichen Leben auch unbewusst ablaufen würden? Wäre es dann nicht völlig natürlich, dass Du nach einer Phase der Entspannung in der Leistungsphase Deine gewonnene Kraft optimal einsetzt, um bestmögliche Resultate zu erzielen, bevor Du Dich wieder ganz automatisch in einen Zustand der Entspannung begibst?

Vermutlich wäre das so und Stress würde gar nicht aufkommen. Das Problem: Der Prozess läuft bewusst ab und damit sind Tür und Tor dafür geöffnet, dass wir den natürlichen Rhythmus unserer Schaffenskraft manipulieren, was einen gesunden und natürlichen Leistungsprozess massiv stören kann.

Es ist völlig natürlich, dass wir unsere Vitalität dafür einsetzen etwas auf die Beine zu stellen. Gut, wenn wir dabei den Rhythmus aus Entspannung und Leistung nicht zu sehr strapazieren, sei es durch zu viel oder zu wenig des einen oder des anderen. Das gelingt uns am besten, wenn wir den Bedürfnissen folgen, die uns Erfolg versprechen.

Faktor #2

Bedürfnisse

Es gibt sie die Menschen, denen das ganze Gerede um Erfolg ziemlich auf den Keks geht. Ich vermute mal, dass bei dieser Antipathie das ewige “höher, weiter, schneller” im Mittelpunkt steht und nicht der Erfolg als solches.

Denn der Erfolgswunsch wird durch unsere Bedürfnisse getrieben und die reichen davon den Zug noch zu erwischen, über den Wunsch nach einer guten Beziehung, bis zu wirtschaftlich sicheren Verhältnissen.

Tatsächlich wirst Du keine Handlung finden, mit der Du nicht dem einen oder anderen Bedürfnis nachgehst. Egal, ob Du Dich entspannst, lernst oder arbeitest: Ohne ein Ziel vor Augen wirst Du nichts dergleichen tun.

Solange wir aktiv sind (und das sind wir vom ersten bis zum letzten Atemzug) wollen wir etwas erreichen und dieses Erreichen-Wollen setzt uns auf die Erfolgsspur. Selbstverständlich ist das Leben kein Wunschkonzert und dementsprechend lässt sich nicht jedes Deiner Ziele verwirklichen.

Die Astrologie Indiens ist innerhalb der Weisheitstraditionen eine hoch geschätzte Methode, um heraus zu filtern, welche Ziele innerhalb Deiner Möglichkeiten liegen und welches Einsatzes es bedarf diese Ziele für Dich erfolgreich umzusetzen.

In dem Moment, wo Dir klar wird was für Dich möglich ist, kommt der dritte Faktor mit ins Spiel.

Das Erfolgs 1x1
 
Potenzial x Zeit x Umstände = Erfolg
 

Weisheitslehren verfügen über bewährte Methoden, um diese Formel mit Leben zu füllen. Methoden, durch die Erfolg in jedem Lebens-Bereich planbar wird.

Unter dem Dach des Erfolgs 1x1 kannst Du diese Methoden in Form von Beratungen, Coachings, Publikationen und Seminaren für Dich nutzen.

Zu diesen Methoden zählen Astrologie, Handlesen und Lebensraum-Design.
 
Greif nach den Sternen! 

Was immer Du in die Welt setzt, gibt Dir die Chance Dich verantwortungsvoll zu engagieren. Erfolg wird dabei zum Nebeneffekt von Freude und gelebter Kreativität.

Faktor #3

Verantwortung

Natürlich können wir leichtfertig einfach mal den Hut in den Ring werfen, um zu schauen was geht. Üblicherweise sind unsere Handlungen aber auf Ziele ausgerichtet, die uns etwas bedeuten. Manchmal kann diese Bedeutung sehr kurzlebig sein, wie zum Beispiel der Wunsch beim Dart-Spiel in der Stammkneipe zu gewinnen.

Oft identifizieren wir uns aber auch sehr tief mit unseren Absichten und zeigen für einen längeren Zeitraum erheblichen Einsatz, um erfolgreich zu sein. In diesen Fällen setzen wir Erwartungen, die mit zunehmendem Engagement noch wachsen und mit diesen Erwartungen gesellt sich Verantwortung mit hinzu.

Erkennen wir die realistische Möglichkeit ein Ziel zu erreichen, dann fühlen wir uns verpflichtet zu liefern. Wir übernehmen die Verantwortung dafür, dass wir einen Akzent setzen und unsere Sache voran bringen können.

Du meinst, dass sei übertrieben? Dann schau Dir an, wie Du Dich fühlst, wenn Du einen sicher geglaubten und wichtigen Erfolg verpasst. Die Enttäuschung der verpassten Chance ist nichts anderes, als das Gefühl Deinen Möglichkeiten nicht entsprochen zu haben.

Es lag in Deiner Verantwortung und Du konntest ihr nicht gerecht werden (das mag nicht den Tatsachen entsprechen, ist aber das Gefühl, das Dich bedrückt).

Wird Dir persönlich oder durch die Umstände eine Gelegenheit angeboten Dich zu beweisen und stimmst zu, dann übernimmst Du die Verantwortung das Kind zu schaukeln.

Es ist auch diese Verantwortung, die Du eingehst, die Dich zum Erfolg motiviert. Wirst Du ihr gerecht, dann wird sie zu Deiner Empfehlung für weitere Projekte und neue Erfolge.

Erfolg ist eine Konsequenz. Nicht mehr und nicht weniger.

Zusammenfassung

Was auch immer wir tun, wir verfolgen damit ein Absicht und möchten diese Absicht erfolgreich umsetzen. Erfolgsstreben ist daher allgegenwärtig. Damit wir dabei nicht unnötig in Stress geraten, sollten wir darauf achten ganz bewusst einen gesunden Rhythmus zwischen Leistung und Erholung zu etablieren. Das gelingt uns, wenn wir uns nicht zu Sklaven unserer Bedürfnisse machen. Denn wenn das geschieht beginnen wir uns früher oder später unnötig zu verausgaben, verfehlen unsere Absichten und werden darüber hinaus unseren eigenen Ansprüchen an Verantwortung für unser Handeln nicht gerecht. Das natürliche Erfolgsstreben wird dann zu einem Hamsterrad, dass immer schneller und gleichzeitig völlig unruhig läuft. Wir nennen das dann Erfolgsdruck und Leistungsstress und vergessen, dass wir versäumt haben die Balance zu bewahren.

Was Du jetzt direkt damit tun kannst

  1. Konzentriere Dich auf ein Thema oder eine Situation, die Dir Stress bereitet.
  2. Definiere den Moment, in dem der Stress begonnen hat.
  3. Was war der Punkt, an dem Du das Gleichgewicht zwischen Leistung und Entspannung verloren hast?
  4. Überlege Dir ganz bewusst, wie Du in dieser Situation die Verantwortung dafür übernehmen kannst, dass Du nicht in die Stressreaktion abgleitest (was musst Du dafür tun, was denken, was kommunizieren?).
  5. Teste die Strategie bei nächster Gelegenheit
  6. Ist sie erfolgreich: Glückwunsch. Ist sie nicht erfolgreich, dann gehe zurück zu Punkt 2.

 

Die meisten unserer Reaktionen, die uns zu Stress führen, sind alt, sehr alt. Erwarte daher ganz klar Fortschritte, aber keine Wunder.

Wenn Du Dir für die Umsetzung Unterstützung wünschst, um Deinen inneren Kompass auf Erfolg zu norden, dann klicke Dir gerne einen Termin.

Genieße eine wunderschöne Adventszeit und lass von Dir hören, wenn Du Anregungen, Feedback oder Fragen hast.

Herzliche Grüße & bis bald

Bernd Rößler

Stört Dich etwas auf dieser Website?

Nichts ist zu klein oder zu groß für Deine Kritik. Wenn es etwas gibt, das wir verbessern können, würden wir das gerne wissen. Der Verbesserungsvorschlag des Monats erhält sogar eine süße Überraschung. Klicke hier, um Deine Anregung zu melden.

Hast du Fragen?

Wir helfen Dir gerne:

049 (0) 1575 253 7873

Schick uns eine Email

© Copyright 2022, Bernd Roessler