InsiderTrack

Warum  Entscheidungen oft nicht frei sind

(und wie Du das ändern kannst)

"Die Gedanken sind frei". Klingt gut, ist allerdings nur eine realistische Option, wenn wir bereit sind dafür ein paar Hürden zu überspringen.

Weißt Du, was den weltweite Flugverkehr mit Deiner Gedankenwelt verbindet? Die Anzahl der täglichen Bewegungen. Bis zu 80.000 Flugzeuge sind jeden Tag rund um den Globus unterwegs und ebenso viele Gedanken fliegen täglich durch Deine mentalen Sphären.

Während fast alle Flieger ihr Ziel positiv beflügelt erreichen, geht die Wissenschaft davon aus, dass 80% unserer Gedanken negativer Natur sind. Da ist also noch jede Menge Luft nach oben. Warum wir so viele negative Gedanken haben, mag auch damit zusammen hängen, dass unsere Gedanken vorwiegend um unsere Bedürfnisse kreisen, von denen jedes erfüllte drei neue auf den (Flug)Plan bringt. Tatsächlich müssen wir uns richtig engagieren, um unsere mentalen Kapazitäten aus diesen fragwürdigen Verhältnissen zu lösen.

Denn da ist noch eine andere Gemeinsamkeit mit dem Flugverkehr: Wie fast alle Flugzeuge, so sind auch unsere Gedanken zumeist per Autopilot unterwegs.

Überlieferte Weisheitsmethoden behaupten steif und fest, dass es bewährte Lösungen dafür gibt unseren persönlichen Autopiloten neu zu konfigurieren. Dafür gilt es - laut Tradition - unsere Bedürfnisse, die in Sanskrit (einer alten indischen Sprache) als Rāgas bezeichnet werden, neu auszurichten.

Ohne Neuausrichtung sind alle unsere Entscheidungen durch unsere Rāgas geprägt und damit alles andere als frei.

Ich zeige und erkläre Menschen, wie sie bewährte Weisheitsmethoden nutzen können, um ihre Ziele umfassender und schneller zu erreichen.

Bernd Rößler

Drei Aspekte helfen uns dabei Rāgas besser zu verstehen.

#1
Das Piano

#2
Das Pianola

#3
Virtuos*innen

Da Rāgas uns einerseits zur Höchstleistung animieren, uns andererseits aber auch blindlings in den größten Schlamassel führen können, nehmen wir sie in diesem InsiderTrack etwas genauer unter die Lupe.

Ready?

Los geht's!

Deine Rāgas, Denk- und Handlungsweisen entwickelst Du erstaunlicherweise schon in den ersten 14 Jahren eines Lebens.

Aspekt#1

Das Piano

Jeder Mensch hat grundsätzliche Bedürfnisse, die unser Überleben sichern. Dazu gehören Nahrung, Gemeinschaft und ein Dach über dem Kopf. Darüber hinaus gibt es jedoch unzählige individuelle Prägungen, die von persönlichen Neigungen, über Vorlieben bis hin zu Begierden reichen. Diese individuellen Bedürfnisse sind besagte Rāgas, die uns unsere Entscheidungen verhageln können, wenn sie unbewusst unsere Wahrnehmung vernebeln.

Die Wissenschaft belegt in zahlreichen Studien der Psychologie und Verhaltensforschung, dass unsere persönlichen Verhaltensweisen in den ersten 14 Jahren unseres Lebens geprägt werden. Das ist die Zeit, in der wir auch unsere Rāgas entwickeln.

Wie auf einem Piano sind damit alle Tasten angelegt. Was von da an unser Verhalten ausmacht, ist nur die Art, wie wir diese Tasten bedienen.

In den Beratungen und Coachings des Erfolgs 1x1 nutze ich indische Weisheitslehren, die das individuelle Piano eines Menschen über die Zeichnung der Hände, die Prägung des Gesichts oder mittels Himmelskarten (Horoskope) identifizieren.

Das Pianola

Wie wir agieren und reagieren, hängt immer davon ab, was wir zuvor gedacht haben. Mit anderen Worten: Jeder Handlung geht ein Gedanke voraus. So wie unser Verhalten und unsere Rāgas während der ersten 14 Jahre unseres Lebens geprägt werden, so werden in dieser Zeit auch die dazugehörigen Gedankenmuster angelegt, auf die wir dann in den Folgejahren unbewusst zugreifen. Die moderne Hirnforschung vertritt die Ansicht, dass 95% unserer Gedanken automatisiert stattfinden. Die vielen Klaviertasten, die alltäglich unsere Gedanken und Handlungen rund um unsere Rāgas orchestrieren, spielen demnach die meiste Zeit die selbe Musik. Und das ganz ohne Pianist.

Kennst Du diese Klaviere, die in alten Western alleine vor sich hin klimpern, während die Cowboys an der Bar ihren Whisky trinken? Pianola ist der Name für diese Klaviere. Unser Denken und Handeln gleicht einem Pianola, was wir aber, mit der richtigen Strategie, ändern können.

Weisheitsmethoden vertreten den gleichen Standpunkt, den sich die moderne Wissenschaft zu eigen gemacht hat. Naturgemäß allerdings mit einem ganz anderen Ansatz. Horoskope und Körpermerkmale (z.B. an Händen und Gesicht) sind hoch individuell. Sie sprechen allerdings nicht nur Bände über die dominanten Rāgas eines Menschen und deren zugrunde liegenden Denkmuster und Handlungsweisen, sondern bauen eine powervolle Perspektive auf, wie jede und jeder diese veranlagte Prägung nutzen kann, um Ziele angemessen zu setzen und erfolgreich zu erreichen. Diese Strategie hilft Dir, Deine ganz individuelle Tastatur zu nutzen, um virtuose Musik zu spielen (die nur Du so spielen kannst).

Das Erfolgs 1x1
 
Potenzial x Zeit x Umstände = Erfolg
 

Weisheitslehren verfügen über bewährte Methoden, um diese Formel mit Leben zu füllen. Methoden, durch die Erfolg in jedem Lebens-Bereich planbar wird.

Unter dem Dach des Erfolgs 1x1 kannst Du diese Methoden in Form von Beratungen, Coachings, Publikationen und Seminaren für Dich nutzen.

Kleine Warnung: Diese Methoden sind zwar altbewährt, aber dennoch alles andere als Mainstream.
 
Greif nach den Sternen! 

Wenn Du Dein Potenzial kennst, dann ist es nicht länger schwer eine wertige und erreichbare Perspektive zu komponieren.

Aspekt #3

Virtuos*innen

Wer das Klavierspiel beherrscht, muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, welcher Finger wie und wann eine bestimmte Taste erreicht. Das war allerdings nicht immer so. Zunächst musste jede Möglichkeit viele Male geübt werden, bis das Spiel der Finger sich verselbständigen konnte.

Dieses Lernen und Üben geschieht mit den 5% bewussten Denkens. Nach erfolgreichem Lernen und Üben erweitert die neue Fertigkeit die vorhandene Prägung und wird unter den unbewussten 95% abgespeichert.

Sehe ich als Pianist jetzt eine entsprechende Note auf dem Blatt von dem ich spiele, dann wird die trainierte Handlung unbewusst abgerufen. Bin ich am Klavier ambitioniert, dann erweitere ich ständig mein Repertoire, übe immer neue Tastenkombinationen und bin auf dem Weg zum Virtuosen.

Möchtest Du Deine Möglichkeiten erweitern und aufkommende Chancen erkennen und nutzen, dann benötigst Du keine neue “Tastatur”. Vielmehr brauchst Du lediglich die Ambition, Deine vorhandene Sammlung an Rāgas, Denkweisen und Handlungen bewusst einzusetzen, um Neues zu gestalten.

Unabhängig davon, was Du mitbringst und wie weit Du bisher damit gekommen bist, steht Dir jederzeit die Option offen, Deine bestehenden Routinen aufzufrischen und für neue Kompositionen zu nutzen.

Mit meinen Beratungen und Coachings unterstütze ich viele hundert Klienten dabei das Spiel mit ihrer persönlichen Tastatur zu optimieren, um ihre angestrebten Ziele zu erreichen. Das steht Dir natürlich auch offen.

Wir haben dafür großartige Unterstützung in Form von Horoskopen und Deinen Händen, die uns schnell und umfassend informieren, wohin Deine virtuose Reise gehen kann.

Überlässt Du Dein Denken sich selbst, dann dreht es erst sich und dann Dich im Kreis.

Zusammenfassung

Viele Deiner Entscheidungen sind durch unbewusste Bedürfnisse (Rāgas), Denk- und Verhaltensweisen geprägt, die Du bereits in den ersten 14 Jahren Deines Lebens angelegt hast. 95% Deines Denkens beruht auf diesem unbewussten Cocktail. Möchtest Du Deine Möglichkeiten erweitern und neue Chancen nutzen, dann kannst Du dafür die verbleibenden 5% bewussten Denkens einsetzen. Das gelingt Dir, indem Du das Potenzial Deiner grundlegenden Prägung nutzt, um bewusst Neues zu lernen und damit Dein vorhandenes Repertoire erweiterst. Ohne diesen Ansatz greifst Du für neue Pläne auf alte Prägungen zurück und läufst damit Gefahr, dass Deine anstehenden Entscheidungen lediglich alte Duplikate und keinesfalls frei sind. Weisheitstraditionen verfügen über bewährte Methoden, um Deine Prägungen und ihr Potenzial zu definieren. Sie unterstützen Dich dabei eine spannende Perspektive über Deine Möglichkeiten aufzubauen, die Du bewusst ansteuern und erfolgreich etablieren kannst.

Was Du jetzt direkt damit tun kannst

  1. Mache Dir bewusst, was Du bisher gelernt und geleistet hast. Finde den roten Faden.
  2. Verlängere diesen roten Faden im Geiste, indem Du Dir klar machst, welche nächsten Schritte die logische Konsequenz sind.
  3. Vergegenwärtige Dir, dass Du Dich - gewollt oder ungewollt - weiter bewegst und das dieses Fortkommen entweder automatisiert oder bewusst ausgelöst wird.
  4. Begnüge Dich daher nicht mit einem nächsten Schritt, sondern lass diesen Teil eines ganzen Weges sein, den Du Dir aufzeigst. Mit jedem dieser Schritte nimmst Du Dir vor etwas Neues zu lernen und zu integrieren. So verlängerst Du Deinen roten Faden nicht nur, Du verstärkst ihn dazu auch noch. 
  5. Wenn Punkt 1-4 erfüllt sind, dann lege los.

Folgst Du diesem Prozedere, dann etablierst Du damit ein dauerhaftes Ritual, mit dem Du die 5% bewussten Denkens fortlaufend trainierst.

Bist Du erst einmal im Training, dann wirst Du immer leichter auf diese Ressource zugreifen können und genau das ist nötig, um Entscheidungen zu treffen, die tatsächlich frei sind.

Wenn Du bei der Umsetzung Navigationshilfen benötigst, um Deinen inneren Kompass auf Erfolg zu norden, dann klicke Dir gerne einen Termin.

Ich freue mich auf Dein Feedback dazu, ob Dir dieser InsiderTrack Dir gefallen hat und ob Du etwas für Dich mitnehmen konntest.

Herzliche Grüße & bis bald

Bernd Rößler

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